Metavers

Der nächste Flagship-Store steht im Metaverse

Zwei Entwicklungen, eine Richtung. Einerseits schliessen Unternehmen in den Innenstädten ihre physischen Geschäfte. Andererseits entstehen neue virtuelle Welten, in denen sich digitale Zwillinge tummeln, einkaufen und ein eigenes, anderes Leben führen oder führen wollen.

Natürlich kann es keinem Unternehmen egal sein, wie und wo Menschen ihre Zeit verbringen. Denn überall dort, wo sich potenzielle Kundinnen und Kunden aufhalten, können diese ihren Interessen frönen, Neuigkeiten austauschen, Dinge einkaufen. Bedeutet: Natürlich werden durch diverse neue Kontakte, die im Metaverse entstehen, auch – mal gezielt, mal zufällig – Geschäfte angebahnt oder abgeschlossen.

Nischenanbieter haben längst reagiert und eröffnen im Metauniversum mittels NFTs Geschäfte, suchen Gleichgesinnte oder Sammler, weisen auf neue Geschäftsmodelle oder Spezialisten hin. Unternehmen sollten deshalb gezielt Pläne entwickeln, wie sie sich ins Metaverse einbringen wollen. Wollen sie als virtueller Mensch oder Figur auftreten, um eine Eins-zu-Eins-Kommunikation aufzubauen oder zu ermöglichen? Oder wollen sie als Marke agieren, virtuelle Shops mit NFT-Kollektionen aufbauen oder spezielle virtuelle Erfahrungen sponsern?

Eins ist klar: Jedes Agieren und Reagieren sollte gut geplant und überlegt sein.

Mitarbeitende, die Figuren oder Shops oder Botschaften im Metaverse steuern, brauchen eine mindestens so gute Lebenserfahrung und Umsicht wie im realen Leben. Die wahren Könige werden sicher diejenigen sein, die nicht nur auf bereits vorhandene Welten oder Ereignisse im Metaversum reagieren, sondern früh mit mutigen Ideen vorangehen und mit ihrem Tun (oder auch mal Lassen) zum Tagesgespräch werden.

5-Tipps-für-eine-bessere-Mitarbeiterführung-während-der-Digitalisierung

5 Digitalisierungstipps für Mitarbeitende

Wenn IT-Berater oder IT-Reviewer Abteilungen zusammenrufen, um Änderungen zu verkünden, gibt es vor allem eins: lange Gesichter.

„Digitalisierung? Change Management? Was hab ich damit zu tun?“

Genau genommen: alles. Denn der Witz der Digitalisierung ist, dass sie nicht moderne IT-Strukturen oder 24/7-Logistik meint, sondern Verständnis. Jeder Mitarbeitende sollte verstehen, wozu das Unternehmen was genau tut und wie es funktioniert.

5 Tipps, wie du Mitarbeitende frühzeitig und besser in Abläufe einbindest:

Verstehen und unterstützen: Nur wenn deine Mitarbeitenden den Sinn und Zweck der digitalen Geschäftsmodelle und damit zusammenhängenden Umstrukturierungen verstehen, können sie ihn auch unterstützen. Regelmässige Workshops und Mitarbeitermeetings wirken hier Wunder und erzeugen im besten Fall eine neue Aufbruchstimmung.

Digitalisierung betrifft alle: Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass die Digitalisierung nur gewisse Abteilungen betrifft. Das Gegenteil ist der Fall. Die Digitalisierung betrifft sämtliche Unternehmensbereiche und vermittelt zwischen Technik, Prozessen und Mitarbeitenden. Kommuniziere Änderungen und Prozesse deshalb für alle Bereiche – und möglichst vor sämtlichen Mitarbeitenden.

(Ver-)Änderungen machen Spass: Viele Abteilungen in Unternehmen sind in Routine erstarrt. Mitarbeitende wursteln vor sich hin, warten im Grunde nur auf den Feierabend – und wollen paradoxerweise trotzdem bitte keine Veränderung. Aber Veränderung kann Spass machen. Bislang bewährte Prozesse zu hinterfragen, neu zu erfinden oder in die digitale Welt zu transformieren, kann Mitarbeitende elektrisieren. Frage deshalb frühzeitig ab, was Mitarbeitende selbst gerne ändern wollen. Genau diese Änderungswünsche können in einem erfolgreichen Change Management und einer Prozessoptimierung aufgehen.

Der digitale Arbeitsplatz: Mitarbeitende können dank der Digitalisierung flexibler arbeiten. Mithilfe der richtigen IT-Strukturen wird jeder Arbeitsplatz und auch jede Arbeitszeit individuell einrichtbar. Auch das musst du deinen Mitarbeitenden unbedingt frühzeitig vermitteln. Ein neues digitales Arbeiten kann viel glücklicher machen, denn es vermindert öde Sitzzeiten am Schreibtisch und kann zunehmend auch zu neuen Teilzeit- oder Home-Office-Modellen führen.

Kundensicht vermitteln: Last but not least: Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Sie ist für die Kunden da, die schneller, umfassender und 24/7 bedient werden wollen. Indem du frühzeitig Kundenwünsche gemeinsam mit deinen Teams erörterst, wird auch der Sinn jeder Transformation klarer. Überhaupt versetzen sich viele Mitarbeitende leider zu selten in heutige Kunden – vor allem aus Routinegründen oder weil sie über die Jahre leider den eigentlichen Erfolgsgrund des Unternehmens vergessen haben.

5-Tipps-für-eine-bessere-Feedback-Kultur

5 Tipps für eine bessere Feedback-Kultur

Spricht man mit Personalentwickler*innen und Qualitätsmanager*innen, wird schnell klar: Feedback-Systeme funktionieren vor allem dann, wenn sie nicht als Einbahnstrasse angelegt sind. Je mehr Vorgesetzte, Kollegen und Kunden sich wechselseitig bewerten oder um ein Feedback gebeten werden, desto besser lassen sich Optimierungen durchführen. 

Formuliere ein Optimierungsziel und kommuniziere es

Es hat keinen Zweck, allgemeine Fragen zu Leistungen zu stellen und damit dann Probleme zu „finden“. Vielmehr sollten Antworten gezielt benutzt werden, um mit ihnen ein bereits formuliertes Problem lösen zu können. Genauso wichtig: Alle Mitarbeitenden sollten wissen, wozu das Feedback dient und wie es konstruktiv hilft, Leistungen des Unternehmens insgesamt zu verbessern.

Nutze ein erweitertes Feedback-System 

Nur den Vorgesetzten um eine Einschätzung der Mitarbeitenden bitten? Nein, das ist zu wenig. Optimal ist es, dass sich Vorgesetzte und Mitarbeitende gegenseitig bewerten (sogenanntes 180°-Feedback) – oder aber auch Kollegen (270°) oder Kunden und weitere Kooperationspartner (360°) miteinbezogen werden. Viele Meinungen bedeuten dann im besten Fall viel Wissen. Und nur das kann helfen, Probleme anzugehen und den dafür benötigten Mut bei ALLEN Mitarbeitenden freizusetzen.

Stelle offene Fragen 

Fange nicht an, wie in jedem x-beliebigen Fragebogen, Kästchen und Ja- und Nein-Antworten zur Auswahl vorzugeben. Offene Fragen helfen am besten, um wertvolle Gedanken zu Vorgängen oder Leistungen festzuhalten. Multiple-Choice-Auswahlfragen haben vor allem einen entscheidenden Nachteil: Sie werden meist vorschnell beantwortet und sorgen am Ende eher für Verwirrung. Zahlen und Durchschnittswerte können zudem kaum Probleme von Mitarbeitenden abbilden.

Stelle spezifische Fragen 

Passe alle Fragen immer wieder zusammen mit den Mitarbeitenden an. Wer in Feedback-Systemen keine Fragen stellt, die spezifisch auf das Unternehmen und seine Produkte oder Leistungen passen, fördert lediglich beliebige Antworten zu Tage. Mitarbeitende sollten Freude an eigenen Ideen und Fragen entwickeln – und diese jederzeit in neue Feedback-Runden einbringen können.

Stelle Vertrauen her 

Alle Ergebnisse sollten vertraulich behandelt werden. Nur wenn das gewährleistet ist, werden Feedbacks genauer und besser – und können einem Unternehmen wirklich helfen. Auch die Kommunikation der Ergebnisse sollte mit Umsicht und Empathie erfolgen. Denn Feedbacks, die kein „Packen wir’s an“-Teamgefühl vermitteln, sind im Grunde wertlos.

Die-6-Megatrends-der-Zukunft

Was für Unternehmen jetzt wichtig wird

Kampf um Ressourcen und Ideen, Verstädterung und Ost-Wachstum: Die Berater von Ernst & Young (EY) haben sechs Zukunftstrends ausgemacht.

  • Digitalisierung: Eigentlich ein alter Hut, aber die Corona-Krise beschleunigt die Digitalisierung und das mobile Arbeiten. Knackpunkt: Datenschutz und Cyber-Angriffe. Auch Arbeitnehmer werden in Zukunft noch mobiler arbeiten können und wollen. Das Home Office bleibt, stellt aber hinsichtlich des Datenmanagements und der Datensicherheit alle Unternehmen vor Herausforderungen.

Steuerungsmöglichkeit durch individuelle Massnahmen und Anpassungen: hoch

  • Entrepreneur: Die Experimentierlust neuer Unternehmen schafft nicht nur Arbeitsplätze. Sie wird zunehmend alte Geschäftsmodelle ablösen, braucht jedoch Förderung und Anreize. Neue Ideen kommen nur mit einer gehörigen Portion Mut zustande. Wie aber fördert man die „Unternehmungslust“? Können und wollen etablierte Firmen gezielt Gründerinnen und Gründer unterstützen oder als Versuchslabor einkaufen?

Steuerungsmöglichkeit durch individuelle Massnahmen und Anpassungen: hoch

  • Go East: China, Afrika, Indien und der Mittlere Osten werden als Märkte stärker. Auch hinsichtlich Forschung und Bildung werden diese Regionen aufholen. Das Wirtschaftswachstum in den genannten Regionen wird mit 5 bis 6 Prozent prognostiziert. Gleichzeitig, so EY, wird die dortige Bevölkerung massiv in Bildungsmassnahmen investieren und damit den „Digital Natives“ der bisherigen Wirtschaftsführer Amerika und Europa den Rang ablaufen.

Steuerungsmöglichkeit durch individuelle Massnahmen und Anpassungen: mittel 

  • Mega-Städte: Über 60% der Bevölkerung werden in Städten leben. To Do: Reich-Arm-Unterschiede verkleinern, nachhaltige Gebäude fördern, Umwelt schützen. Nicht nur wegen der Versorgungsinfrastrukturen werden die Städte wachsen. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie die einzelnen Bevölkerungsschichten ein neues Zusammenleben definieren und auch umsetzen können. Die Angst vor zunehmenden Müllbergen, unbezahlbarem Wohnraum und neuen Slums sollte Städteplaner und Politiker jedenfalls frühzeitig alarmieren.

Steuerungsmöglichkeit durch individuelle Massnahmen und Anpassungen: mittel bis hoch 

  • Energie und Wasser: Werden erneuerbare Energien schnell genug das Versiegen herkömmlicher Ressourcen ausgleichen? Die Wasserknappheit könnte Konflikte verursachen. Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz werden in wohlhabenderen Ländern selbstverständlich sein. Wie aber können die Verteilungskämpfe um die letzten Tropfen Öl und das zunehmend knapper werdende Wasser gelöst oder bereits im Vorfeld verhindert werden? Auch hier wird es ohne innovative Forschungsansätze und solidarische Konzepte keine Lösungen geben.

Steuerungsmöglichkeit durch individuelle Massnahmen und Anpassungen: mittel bis hoch

  • Gesundheit: Neue Apps und digitale Dienste revolutionieren das Gesundheitssystem. Patienten werden leichter eigene Daten und ärztliche Hilfen verwalten und anfordern können. Was bedeutet ein modernes Gesundheitssystem für die Lebenserwartung in einzelnen Ländern? Wie müssen eventuelle Altersversorgungen und Pflegeplätze berechnet werden, um ein Altern in Würde zu ermöglichen? Mit modernen Dienstleistungen und nationalen Datenverwaltern können im Gesundheitsbereich neue Arbeitsplätze und Geschäftsmodelle entstehen.

Steuerungsmöglichkeit durch individuelle Massnahmen und Anpassungen: hoch

We-Make-You-Go--3-Tools-für-mehr-Erfolg

We Make You Go- 3 Tools für mehr Erfolg

Mit ContentToGoDesignToGo und InsightsToGo starten wir eine neue Plattform, die auf Knopfdruck Wissen, Grafiken und Texte für dein Business bereitstellt. Individuell und schnell, damit du deine Ziele und Projekte unkompliziert vorantreiben kannst.

Wie kannst du erfolgreicher werden? Wie vernetzt du dich optimal? Wo findest du neue Aufträge und Kooperationen? Was sind die richtigen Schritte, um neue Produkte schneller anzugehen oder ein neues, modernes Erscheinungsbild aufzubauen?

Mit unseren 3 ToGo-Tools unterstützen wir dich und dein Unternehmen bei allen IT- und Content-Fragen.

#ContentToGo – Schneller die richtigen Worte finden

Content First? Kein Problem. Wir helfen dir, schneller die Inhalte und Texte zu bekommen, die du gerade brauchst – für Websites, Newsletter, Artikel, Postings, Bewerbungsschreiben und vieles mehr. Wir erstellen Texte für direkte Kundenansprachen, Mailings, Krisenkommunikation und interne wie externe Mitteilungen, die Kunden, aber auch Mitarbeiter begeistern und mitnehmen.

#DesignToGo – Mit eindrucksvollen Grafiken und Bildern zum Erfolg

Ein gutes Bild sagt alles – ein gutes Design das, was DU sagen willst. Wir fertigen das Design, das zu dir passt. Und dich und deine Idee zu deinen Kunden trägt. Farben, Hintergründe und Slogans so aufeinander abstimmen, dass sie als Corporate Identity gesehen und verstanden werden: Mit DesignToGo liefern wir dir verblüffend schöne, originelle, passende Lösungen.

#InsightsToGo – Know-how von heute für die Arbeitswelt von morgen

Egal, in welchem Geschäftszweig du tätig bist – unsere Experten verraten Tipps und Strategien für die digitalisierte Arbeitswelt. Wie erreichst du schneller deine Kunden? Wie sehen nachhaltige Strategien, Marken und Dienstleistungen aus? Wir gehen mit dir die Themen an, die in Zukunft unser Leben und Arbeiten bestimmen werden. Mehr Wagnis, mehr Wissen, mehr Wert.

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Endlich-eine-eigene-App-–-So-geht’s

Endlich eine eigene App – So geht’s

Gerade kleinere und mittelgrosse Firmen hören von ihren Kunden immer wieder: „Wäre schön, wenn es von euch eine App gäbe.“ Leider folgen solchen Wünschen viel zu selten Taten. Warum eigentlich?

Die perfekte Kundenbindung: Apps können im Gegensatz zu Websites eine viel direktere und persönlichere Verbindung zwischen Kunden und Firmen herstellen. Gerade, wer eine Website hat, die regelmässig aufgerufen wird, um News, Termine oder Angebote zu checken, sollte (endlich) eine App in Erwägung ziehen.

Apps sprengen dank ihrer interaktiven Möglichkeiten die Ideen herkömmlicher Online-Auftritte – und bekommen mehr Aufmerksamkeit. Eine gute App ist ein Freund und lädt User zum Organisieren, Einkaufen und Kommunizieren ein. Rund um die Uhr. Als digitaler Ansprechpartner ist sie DAS Bindeglied zu deinem Unternehmen oder deiner Dienstleistung.

Mehr Erfolg: Wer seine Firma wirklich für die Zukunft fit machen will, muss eine Anwendung haben, die persönliche Benutzung zulässt und unterstützt. Eine App kann alte Kunden überraschen und sie damit die nächsten Jahre garantiert halten. Sie kann aber auch neue Kunden gewinnen, die von der Idee und dem Design begeistert sind. Oftmals haben potenzielle Neukunden schon von älteren, etablierten Marken gehört – sie konnten oder wollten ohne moderne App an diese Marke aber nicht „andocken“.

App braucht AppXperten: Eine App sollte man immer mit professionellen App-Entwicklern herstellen. Unsere DApp group hilft dir dabei. Die Vorteile: Wir wissen, wie man eine Marke erfolgreich auf eine App überträgt – und entwickeln mit unseren Design-, Content- und IT-Experten deine Traum-App. Die passt dann garantiert optisch und funktional zu deiner Marke – und hat gleichzeitig alle Up-to-date-Funktionen.

Wo willst du mit deinem Unternehmen hin? Das ist die zentrale Frage, um deine App erfolgreich zu planen und zu positionieren. Eine App sollte zur Unternehmensphilosophie passen – und als logischer nächster Schritt zu bisherigen Massnahmen passen.

Planen, entwickeln, testen, übernehmen: Bevor wir mit unserem Team deine App-Entwicklung beginnen, solltest du uns sagen, was genau du haben willst, welche Kunden die App warum und wofür benutzen wollen. Was ist die zentrale Idee deiner App? Willst du auf iOS oder Android vertreten sein oder auf beiden Plattformen?

Im nächsten Schritt diskutieren wir mit dir deine Ideen, erörtern Funktionen und den späteren Betrieb, und berechnen die erforderlichen Investitionen.

Während der Entwicklung laden wir dich dazu ein, einen Prototyp der App zu testen. Was stimmt schon? Was sollte noch geändert werden? Begeistern dich Design und Funktionsweise? Dann kommt der grosse Moment: Die App ist funktionsfertig – und wir geben Verwaltung und Bedienung in deine Hand. Für Support und Updates stehen wir gerne an deiner Seite.

Investitionen und Nutzen: Für eine App musst du zwischen 15.000 und 65.000 Franken investieren. Sie kann sich aber sehr schnell zum wichtigsten Verkaufs- und Kommunikationstool deines Unternehmens entwickeln.

Vertraue auf morgen. Plane heute mit uns deine App.

Was ist deine Idee?